Existenzgründung

Existenzgründung mit Hilfe eines starken Partners.

Existenzgründung – Der Weg in ein neues Leben

Auch wenn Deutschland allgemein als eher „gründungsfaules“ Land bezeichnet werden kann, rückt das Thema Selbstständigkeit beziehungsweise Existenzgründung in letzter Zeit vermehrt in den Mittelpunkt. Vor allem junge Menschen, die Vertreter der sogenannten Generation Y, können es sich wieder häufiger vorstellen, die Sicherheiten einer Festanstellung hinter sich zu lassen und das Abenteuer Existenzgründung zu wagen.

Was Sie alles erwartet, wenn Sie diesen Weg gehen, soll im folgenden Beitrag etwas genauer unter die Lupe genommen werden.

Gründen Sie einen Brötchenservice

Wenn Sie über eine Existenzgründung nachdenken, dann ist die Gründung eines Brötchendienstes vielleicht genau das Richtige für Sie! Ein Brötchendienst hängt privaten Haushalten morgens frische Backwaren an die Haustüren.

"Ihr Brötchenbursche" bietet gründungswilligen Menschen eine Kooperation an. 

Wenn Sie sich näher über unser Konzept und der Möglichkeit einer Zusammenarbeit informieren möchten, fordern Sie über dieses Formular ausführliche Informationen an.

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Existenzgründung – Was genau bedeutet das eigentlich?

Der Begriff „Existenzgründung“ löst beim einen oder anderen sicher Stirnrunzeln aus. Natürlich geht es hierbei nicht um die physische Existenz eines Menschen (diese ist auch vorhanden, wenn die Person einem Angestellten-Job nachgeht). Gemeint ist eine berufliche Existenz, die auf Selbstständigkeit aufbaut. Sprich: Es liegt kein Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor. Die Person sorgt eigenständig und selbstverantwortlich für ihr Einkommen und baut sich somit eine geschäftliche Existenz auf.

Existenzgründerin hängt die Backwaren an die Haustür.

Den eigenen Traum leben und nicht den einer anderen Person

„Selbstständig sein bedeutet, selbst und ständig arbeiten“ - „Das wäre mir aus finanzieller Sicht viel zu unsicher.“ Sätze wie diese sorgen natürlich für Verunsicherung – auch wenn sie meist von den Menschen kommen, die den Schritt der Existenzgründung nie gegangen sind und im Grunde genommen gar nicht wissen, wovon sie reden. Natürlich bedeutet die Selbstständigkeit ein gewisses Grundrisiko. Niemand wird Ihnen versichern können, dass Sie Ihre beruflichen Ziele erreichen und eine steile Karriere mit viel Geld hinlegen.

Trotzdem muss auch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass eine Existenzgründung nicht ausschließlich negativ belastet ist. Einer der zahlreichen Vorteile ist, dass Sie nicht für den Traum einer anderen Person arbeiten, sondern für Ihren eigenen. Oftmals wird dieser Umstand als „sein eigener Chef sein“ umschrieben. Die mittlerweile in die Jahre gekommene Formulierung hat jedoch längst ihren Charme verloren und bringt nicht ausreichend rüber, was genau es heißt, selbstständig zu sein.

Es bedeutet, dass Sie allein bestimmen, womit Sie Ihren beruflichen Alltag füllen und Ihr Geld verdienen. Es gibt keine übergeordnete Person, die Ihnen sagt, was Sie zu tun und zu lassen haben. Eine Existenzgründung bedeutet Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstverwirklichung. Wenn Sie über eine Selbstständigkeit nachdenken, sollten Sie diese Punkte klar über die finanzielle Unsicherheit und das Mehr an Arbeit stellen – immerhin tun Sie das, was Sie Ihre Arbeit nennen, im Idealfall sehr gern.

Durch eine Existenzgründung sein eigener Chef sein.

Keine Existenzgründung ohne Geschäftsidee

Um zu wissen, wie eine Existenzgründung stattfindet, muss man wissen, wie man sich selbstständig macht. Doch ehe dieser Schritt gegangen wird, ist es unverzichtbar, sich eine gute Geschäftsidee zu überlegen. Denn: Keine Geschäftsidee – keine Existenzgründung.

Die Anzahl der erfolgversprechenden Geschäftsideen ist schier unendlich. Die Möglichkeiten reichen von einem zeitgemäßen Online-Business über das Anbieten einer speziellen Dienstleistung bis hin zur Entwicklung eines zukunftsweisenden Produktes. Wichtig ist, dass Sie selbst für Ihre Idee brennen und zu 100 Prozent von ihr überzeugt sind. Nur dann haben Sie auch die Chance, mit Ihrem Business erfolgreich zu werden.

Wie finde ich eine Geschäftsidee?

Wer bereits eine Existenzgründung hinter sich hat, weiß, dass das Finden einer Geschäftsidee unter Umständen gar nicht mal so einfach ist. Wenn Sie der Einfall nicht wie ein Blitzschlag trifft, dauert es nicht selten mehrere Monate, bis die entscheidende Idee kommt. Die folgenden Tipps helfen Ihnen beim Finden einer Geschäftsidee für Ihre Existenzgründung.

  • Probleme analysieren: Jeder Mensch stößt in seinem alltäglichen Leben auf mehr oder weniger gravierende Probleme, auf die es scheinbar keine Lösung gibt. Diese Situationen sind ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für gewinnbringende Geschäftsideen. Je mehr Menschen das Problem kennen und es aus der Welt schaffen wollen, desto größer ist Ihre Zielgruppe. Diese Methode ist auch unter dem Begriff Painspotting bekannt.
  • Neue Märkte entdecken: Eine große Zielgruppe ist gut, doch nützt sie verhältnismäßig wenig, wenn die Konkurrenz ebenfalls stark vertreten ist. Um diesen Konflikt zu umgehen, hilft es, Märkte zu finden, die bisher (weitestgehend) unberührt sind. Man nennt diese Vorgehensweise auch die Blue Ocean Strategie – ausgehend von der Metapher des weiten Ozeans, auf dem man als einziger die dicksten und meisten Fische angeln kann.
  • Geschäftsidee übernehmen: Hiermit ist natürlich nicht gemeint, ein erfolgreiches Business ungefragt zu kopieren. Diese Vorgehensweise bringt mit großer Wahrscheinlichkeit verheerende Rechtsstreitigkeiten mit sich. Es gibt allerdings auch Wege, eine Geschäftsidee zu übernehmen, die durchaus erlaubt sind. Gemeint sind zum einen Franchising-Unternehmen und zum anderen Partner-Systeme. Die vertraglichen Bindungen, die im Fall von ersterem entstehen, entfallen bei den Partnersystemen. Die Vorteile sind die gleichen: Sie profitieren von einer erprobten und erfolgreichen Geschäftsidee und können jederzeit auf das Know-How der Firmenzentrale zurückgreifen.

Braucht man für eine Existenzgründung einen Businessplan?

Grundsätzlich ist ein Businessplan keine gesetzliche Voraussetzung für eine Existenzgründung. Oder anders formuliert: Der Businessplan ist im Allgemeinen keine Pflicht. Geht man jedoch ins Spezielle, so sieht die Sache gleich ganz anders aus.

Besonders die Existenzgründer, die einen Gründerzuschuss bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen wollen, müssen auf jeden Fall einen Businessplan vorlegen, um die sogenannte Tragfähigkeitsbescheinigung zu bekommen. (Info: Diese wird nicht von der Bundesagentur für Arbeit, sondern beispielsweise der Industrie- und Handelskammer oder einem Steuerberater ausgestellt.) Auch bei der Suche nach Investoren, die benötigt werden, um bestimmte Geschäftsideen in die Realität umzusetzen, ist ein Businessplan unverzichtbar.

Das Dokument wird benötigt, um die voraussichtliche Entwicklung des zu gründenden Unternehmens in den kommenden Jahren zu bewerten. Weiterhin dient es dem Existenzgründer als eine Art „Fahrplan“, an dem er sich im weiteren Verlauf der Existenzgründung orientieren kann. Der Businessplan enthält nicht nur eine detaillierte Beschreibung der Geschäftsidee, sondern auch Angaben über voraussichtliche Umsätze, Personalentwicklung und Marketingstrategien. Wie genau der Plan inhaltlich aufgebaut werden muss, ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Im Internet finden sich jedoch zahlreiche Vorlagen, die Ihnen beim Erstellen des Businessplans behilflich sind.

Hinweis: Während der Ausarbeitung eines Businessplans stellen viele Existenzgründer fest, dass die Geschäftsidee noch nicht ganz ausgereift ist oder schlichtweg nichts taugt. Diese Erkenntnis sollte nicht als Rückschlag, sondern als großes Glück gewertet werden. Nichts ist schlimmer als eine Existenzgründung mit einer nicht funktionierenden Geschäftsidee.

Brötchenburschen versorgen durch ihre Existenzgründung die Menschen mit frischen Brötchen zum Frühstück.

Hilfe in Anspruch nehmen

Wer sich für den Weg in ein Franchise- oder Partner-System entscheidet, begibt sich gewissermaßen in die Obhut von Profis. Alle Infos, die für eine erfolgreiche Existenzgründung benötigt werden, kommen aus erster Hand und können jederzeit abgerufen werden.

Wer den Weg in die Selbstständigkeit allein geht, kann ebenfalls auf ein umfangreiches Beratungsprogramm zurückgreifen. Egal ob Steuerberater, Bundesagentur für Arbeit, IHK oder entsprechende Seiten im Internet – die Hilfeangebote sind vielfältig. Sie müssen sie nur nutzen.

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