Franchise Partner werden

Franchise Partner werden |  Gründen Sie einen Brötchendienst

Wege in die Selbstständigkeit: Franchise Partner werden

Sein eigener Chef sein, selbst bestimmen, Verantwortung tragen und (natürlich!) viel Geld verdienen – für viele Menschen klingt die Selbstständigkeit großartig. Allerdings ist da auch immer noch die zweite Seite der Medaille, nämlich die mit der finanziellen Unsicherheit, der (anscheinend) nie enden wollenden Arbeit und der Tatsache, häufig allein auf weiter Flur zu stehen und keine Hilfe zu bekommen. Ja, der Weg in die Selbstständigkeit ist ein Abenteuer. Es gibt allerdings nicht nur den einen, sondern viele verschiedene. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, Franchise Partner zu werden. Der große Vorteil von dieser Option: Sie sind nicht allein und erhalten jederzeit Hilfe. Erfahren Sie hier mehr über das Konzept des Franchisings.

Gründen Sie einen Brötchendienst

Ein Brötchendienst bringt privaten Haushalten morgens frische Backwaren an die Haustür. Unsere Firma "Ihr Brötchenbursche" betreibt dieses Geschäfts bereits seit 2002.

Wir bieten Interessenten eine Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen an.

Gründen Sie mit unserer Hilfe Ihren eigenen Frühstücksdienst!

In diesem Film stellt sich Firmengründer Jörg Stulga kurz vor und erklärt, wie Sie sich über unser Konzept informieren können.

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Franchising – Was ist das überhaupt?

Vielen Menschen ist der Begriff Franchising schon einmal über den Weg gelaufen, doch nur wenige können tatsächlich etwas damit anfangen. Glücklicherweise ist das Konzept schnell erklärt. Beim Franchising gibt es immer zwei Parteien: Den Franchisegeber und den Franchisenehmer.

Der Franchisegeber ist in der Regel ein erfahrener Unternehmer, der vor geraumer Zeit eine (gute und lukrative) Geschäftsidee hatte. Diese hat er erst einmal ganz klassisch in der Praxis getestet und wahrscheinlich auch weiterentwickelt. Irgendwann kam der Franchisegeber auf die Idee, dass sein Businesskonzept durchaus auch multipliziert werden kann, um noch bessere Gewinne abzuwerfen.

Anstatt also in andere Regionen zu expandieren und dort beispielsweise weitere zentral geführte Filialen zu eröffnen, beginnt er damit, Lizenzen zu verkaufen. Die Franchise-Lizenz umfasst in erster Linie die Geschäftsidee, die der Franchisenehmer in aller Regel 1:1 übernehmen kann beziehungsweise sogar muss. Außerdem erhält er vom Franchisegeber eine umfassende Hilfestellung in allen Belangen der Gründung und Selbstständigkeit und kann auch auf ein umfangreiches Netzwerk weiterer Franchisenehmer zurückgreifen. Unterm Strich kann also gesagt werden, dass der Franchisenehmer zu jeder Zeit Unterstützung erhält und den Weg in die Selbstständigkeit nicht allein bestreiten muss (auch wenn er sein Gewerbe mit großer Wahrscheinlichkeit als Einzelunternehmer anmeldet).

Franchise Partner werden und wie hier Brötchen an die Haustür bringen.

Da natürlich beide Seiten vom Franchising profitieren wollen, erhält der Franchisegeber vom Franchisenehmer eine monatliche (manchmal auch jährliche) Franchise-Gebühr. Wie hoch diese ist, hängt maßgeblich vom Franchise-Konzept ab. Außerdem ist es üblich, dass der Franchisegeber eine Gewinnbeteiligung erhält. Diese richtet sich (selbstverständlich) nach der Höhe des Gewinns, die der Franchisenehmer im Zeitraum XY erzielt.

Info: Der Franchisenehmer wird häufig auch Franchise Partner genannt.

Franchise Partner werden – So funktioniert es

Falls Sie das Prinzip vom Franchising interessant finden und nun mit dem Gedanken spielen, ein Franchise Partner zu werden, dann sollten Sie sich als erstes die folgende Frage stellen: In welchem Bereich will ich tätig sein?

Die Anzahl der Franchise Konzepte ist gigantisch und wächst jeden Tag weiter. Da sich das Franchising als sehr attraktive Möglichkeit der Selbstständigkeit etabliert hat und die Nachfrage immer weiter ansteigt, wächst natürlich auch das Angebot.

Die gute Nachricht ist: Es gibt für jeden potentiellen Franchise Partner das richtige Konzept. Die schlechte Nachricht ist: Es kann mitunter ganz schön kompliziert sein, dieses ausfindig zu machen. Aber wie heißt es so schön? Wer suchet, der findet!

Franchise Partner werden und Auslieferungsfahrer mit der Verteilung beauftragen.

Wer Franchise Partner werden will, sollte natürlich im ersten Schritt die in Frage kommenden Branchen eingrenzen. Da Sie beim Franchising umfassende Hilfe erhalten, eigenen sich die meisten Konzepte perfekt für einen Quereinstieg. Es ist also durchaus legitim, wenn Sie sich in unbekanntes Terrain vorwagen und endlich die Chance ergreifen, Ihre beruflichen Träume zu verwirklichen. Vom Banker zum Gastronom, vom Altenpfleger zum Immobilienmakler, vom Marketing Manager zum Fitnessstudio-Betreiber – mithilfe vom Franchising ist (fast) alles möglich. Sie müssen es nur wollen.

Selbstverständlich sollten Sie bei der Auswahl des richtigen Konzepts immer darauf achten, welches Startkapital benötigt wird. Auch im Hinblick auf diesen Aspekt haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Franchise Ideen für nahezu alle Preisklassen. Mit etwas Glück finden Sie sogar ein passendes Konzept, das auch ganz ohne Startkapital realisiert werden kann.

Franchisegeber und Franchise Partner müssen zusammenpassen

Geschäftliche Beziehungen – egal in welcher Ausprägung – sind natürlich immer mit absoluter Vorsicht zu genießen. Auch im Fall vom Franchising ist es wichtig, im Vorfeld genau zu klären, ob die unterschiedlichen Parteien zueinander passen. Franchise Partner werden ist demzufolge mitunter gar nicht so einfach, wie häufig angenommen wird.

Wenn Sie ein passendes Konzept gefunden haben, gilt es im nächsten Schritt, sich zu bewerben. Falls ein grundsätzliches Interesse von der anderen Seite besteht, wird man Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem ersten Kennenlernen einladen. Viele Franchise-Unternehmen haben spezielle Tests für das Recruiting neuer Partner zusammengestellt, um herauszufinden, ob eine langfristige Zusammenarbeit funktionieren kann oder nicht. Im Zuge dieser Tests werden nicht nur Hard Skills, sondern auch verschiedene Soft Skills analysiert, sodass sich der Franchisegeber ein umfassendes Bild von Ihrem beruflichen Profil machen kann. Wenn alles passt, steht einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.

2 grundsätzliche Voraussetzungen für das Franchising

Wenn es um das Thema Franchise Partner werden geht, sollte nie verschwiegen werden, dass nicht jeder, der ein Unternehmen gründen will, auch automatisch für das Franchising „gemacht“ ist. Der wohl größte Nachteil vom Franchising ist: Sie sind zwar offiziell Ihr eigener Herr, aber zu jeder Zeit noch den Franchisegeber untergeordnet. Wer die Selbstständigkeit nutzen will, um sich frei zu entfalten und immer wieder neue Ideen zu spinnen, der ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht fürs Franchising gemacht. Um Franchise Partner zu werden, sollten Sie unbedingt die folgenden Grundvoraussetzungen mitbringen:

  • Fähigkeit, sich unterzuordnen: Viele Gründer sind von Haus aus geborene Alphatiere. Für Sie ist Franchising vermutlich nicht die optimale Wahl. Wenn Sie Franchise Partner werden wollen, müssen Sie unbedingt in der Lage sein, sich anderen – konkret: Ihrem Franchisegeber – unterzuordnen und die zweite Geige im  Orchester zu spielen.
  • Fähigkeit, (kreative) Einschränkungen hinzunehmen: Als Franchise Partner müssen Sie sich allerdings nicht nur unterordnen, sondern auch verschiedene Einschränkungen hinnehmen. Egal, wie großartig und innovativ Ihre Ideen vielleicht sind – wenn der Franchisegeber damit nicht einverstanden ist, können Sie sich sofort wieder davon trennen.

Franchise Partner werden und den Kunden das Frühstück bringen.

Auch wenn diese beiden Voraussetzungen vielleicht den Anschein erwecken, dass das Franchising keine attraktive Option für Gründer ist, muss doch auch betont werden, dass es viele Vorteile mit sich bringt. Der wohl größte wurde weiter oben im Text bereits angesprochen: Sie sind nie allein und können zu jeder Zeit auf ein umfassendes Unterstützer-Netzwerk zurückgreifen. Das Risiko, zu scheitern, wird dadurch deutlich minimiert. 

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